Zwangsbeglückung: Das unmögliche Möbelhaus macht Gesundheitspolitik

WorldPress1Wie viele Artikel das unmögliche Möbelhaus aus Schweden im Sortiment führt, das weiß ich nicht. Was ich jedoch sicher weiß: In der Geschirrabteilung, wo man Glaseln für zu Hause oder auch für die Gastronomie kaufen kann, gibt es allerlei, was das Herz erfreut: Salz- und Pfefferstreuer, Kerzenhalter, Bratgeschirr und Salatschüsseln und auch noch einiges, mit dem das traute Heim geschmückt werden kann. Was man im unmöglichen Möbelhaus, das sich einfach „IKEA“ nennt, aber garantiert nicht bekommt: Aschenbecher. Denn Rauchen ist pfui, Aschenbecher daher auch und überhaupt denkt man offenbar nicht daran, dieses lästerliche Laster zu unterstützen. Also raus aus dem Sortiment mit den Aschenbechern, damit die Lunge sauber bleibt. Gesundheitspolitik der anderen Art, denke ich mir.Und das ist gut so, denken zumindest die Sortiment-Tüftler, die im unmöglichen Möbelhaus. Dafür darf man Hunderln mitnehmen, auch wenn sie keinen Beißkorb brauchen. Und in den Einkaufswagerln, da darf man die Huntsis auch herumführen. Im unmöglichen Möbelhaus.


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Schlagworte: Aschenbecher, Gesundheit, IKEA, rauchen, Raucher, Zwangsbeglückung,

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3 Antworten zu Zwangsbeglückung: Das unmögliche Möbelhaus macht Gesundheitspolitik

  1. Sabine sagt:

    Das ist interessant mit den Aschenbechern. 🙂

  2. brit sagt:

    das ist mir wirklich noch nie aufgefallen. weder das mit den aschenbechern, noch das mit den hunden :-).
    (obwohl ich sehr lange geraucht hab und auch hundebesitzer bin).

  3. christine sagt:

    aschenbecher hatten sie mal, weiß ich ganz genau, weil im 1. möbelhaus ausserhalb schwedens gearbeitet.

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