Schlagwort-Archive: Gesetz

In Klosterneuburg profitieren Redakteure vom Tourismus. Angeblich.

Wie berichtet muss eine Ärztin in Klosterneuburg 93,49 Euro an die Stadt abführen, weil sie gesetzlich festgelegt vom Tourismus profitiert. Ebenso wie Journalisten, Fotografen aller Art oder auch die Imker. Das hat Fragen an die Landesregierung aufgeworfen. Weiterlesen

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Testosterongesteuerte Mittfünfziger als Segway-Rowdies

Der Gasthund zwingt einen zu Sozialstudien. Denn im Prater, gleich neben der Jesuitenwiese, begegnet man vielen verhaltensoriginellen Zeitgenossen. Weiterlesen

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Niederösterreichs „Tourismusbetriebe“: Arzt, Fassbinder, Journalist…

1991 hat die Landesregierung ein Gesetz beschlossen, das die nötigen Einnahmen für die Tourismusförderung auffetten soll. Eingehoben wird dieser Beitrag von jenen, die vom Toursimus profitieren. Dazu zählt man in Niederösterreich Büromaschinenmechaniker, Drahtwarenerzeuger, Faßbinder, Fotografen, Graphiker, Redakteure und Journalisten, aber auch Ärzte. Weiterlesen

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„Vertragslos“: Herr Gerhard Ruiss will mitreden. Das ist gut so.

In ihrer Dissertation schreibt die Expertin Elisabeth Höchtl: „Um Reibungsverluste, die durch die neuen Hierarchien der Entscheidungsinstanzen entstehen, zu vermeiden oder zumindest zu verringern, ist es notwendig, auch im mikroorganisatorischen Bereich die Leitlinien so zu erarbeiten, dass interdisziplinär das gesamte Betreuungsteam (Arzt, Pflegeberufe, Physiotherapeuten, Psychologen, Pharmazeuten etc.) gemeinsam mit den Patienten und deren (oft mitbetroffene) Angehörige eingebunden werden.“

Genau dies hat Gerhard Ruiss nun unüberhörbar eingefordert. Das ist gut so. Damit die Gruppe der Patienten das wird, was sie schon längst sein sollte: der Souverän des Gesundheitssystems.
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Krisenkommunikation der Ärzte: Stark verbesserungswürdig

Auch in der Diskussion um die gescheiterten Verhandlungen mit der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft setzen die Ärzte auf alterprobte Parolen anstelle von sachlichen Argumenten. Das ärgert viele der niedergelassenen Mediziner, die sich ebenso schlecht informiert fühlen wie ihre Patienten, die durch die Diskussionen ständig argumentieren müssen, dass sie erstens ohnehin reich wären und zweitens ihre Patienten wegen ein paar Prozentpunkten an Honorarerhöhungen der ohnehin höchsten Tarifsätze im Regen stehen lassen würden. Weiterlesen

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SVA: Die Ärztekammer merkt die Absicht – und ist verstimmt

Zumindest seit 1960 lassen in regelmäßigen Abständen Ärztevertreter und jene der Sozialversicherungen die Muskeln spielen, seit zumindest 50 Jahren steht immer wieder ein „vertragsloser Zustand droht“ zur Diskussion. Die Kassen leiden seit Jahrzehnten unter chronischer Geldnot, die Ärzte fühlen ihre Leistungen seit Jahrzehnten nicht adäquat entlohnt und sowohl Ärzte als auch Kassenvertreter beklagen seit Jahrzehnten den Einfluss der Politik auf die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen, die aus dem Kassenbudgets finanziert werden müssen. Weiterlesen

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Ärzte kontra SVA: OP-Management um 11,14 Euro. Brutto.

Was bekommen die Ärzte eigentlich für ihre Dienste von den Kassen? Dieser Frage sind Vertreter der Ärztekammer bereits im Juli 2008, als sie in Wien zur großen Demo aufgerufen haben, bereits elegant ausgewichen. Man kennt sich offenbar in der Medizin besser aus als in Sachen Kommunikation, aber man kann nicht erwarten, dass Ärzte neben der Medizin auch noch in der Gesundheitspolitik, der Betriebswirtschaft, der Krisenkommunikation und in juristischen Fragen gleich gut auskennen. Weiterlesen

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Wenn zwei streiten ist der dritte verunsichert: der Patient

Nicht nur bei Ärzten, auch bei den Gebietskrankenkassen glühen die Telefonleitungen, weil sich Patienten im aktuellen Streit zwischen Ärztekammer und Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft nicht auskennen. Die Informationspolitik hat – wieder einmal – versagt. Weiterlesen

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Ärzte versus SVA: Der Kampf gegen den Paradigmenwechsel

Der „Health-Care-Manager“, das könnte zum Beispiel der Hausarzt sein, bestimmt, welche Fachärzte nötig sind, welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sinnvoll sind und übernimmt auch die Verantwortung für die Gesamtkosten, die ein Patient verursachen darf. Als Orientierungshilfen sollen dem „Health-Care-Manager“, so der Wunsch, die von Experten erstellten Leitlinien für die Diagnosen und Therapien dienen. Das kann heißen: Der Hausarzt kontrolliert fachlich und finanziell die Arbeit der Fachärzte.
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Ich wurde assimiliert. Das ist gut – und auch sehr schlecht.

Meine erste Muttersprache, eigentlich Großmuttersprache, habe ich fast ganz verlernt. Leider. Sie war ein Stück Identität, ein Teil der Kultur der Kindheit und heute wärend diese Kenntnisse wertvoll. Aber: Diese Sprache hat damals niemand verstanden und würde heute ohnehin niemand verstehen. Wie zum Beispiel die Aufforderung meiner Grula: „Gimmrr ock a Guschla, du biesarr Karrlle du.“ Weiterlesen

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