Schlagwort-Archive: Zwangsbeglückung

Wahlkampf: Frau Christine Marek wirbt für Fleischeslust

Herr Dr. Franz Radatz kann sich freuen. Immerhin haben bereits zehn Besucher am ersten Tag sein neues Werbevideo auf YouTube aufgerufen. Man sieht viele Firmenlogos, die Frau Spitzenkandidatin der Wiener Volkspartei, die Verpackung der Würsteln. Ein paar Text-Bildscheren sind auch vorhanden, aber das macht ja nichts. Weiterlesen

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Ich wurde assimiliert. Das ist gut – und auch sehr schlecht.

Meine erste Muttersprache, eigentlich Großmuttersprache, habe ich fast ganz verlernt. Leider. Sie war ein Stück Identität, ein Teil der Kultur der Kindheit und heute wärend diese Kenntnisse wertvoll. Aber: Diese Sprache hat damals niemand verstanden und würde heute ohnehin niemand verstehen. Wie zum Beispiel die Aufforderung meiner Grula: „Gimmrr ock a Guschla, du biesarr Karrlle du.“ Weiterlesen

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Frau Sima, der Hundeführschein und die Stadt „Wien-Schilda“.

Es ist Wahlkampf, da sprudeln die Ideen, da werden Zuckerln verteilt, für die wir nach der Wahl ordentlich blechen müssen und Gesetze beschlossen, die auf verhaltensoriginelle cerebrale Glanzleistungen von Juristen und Politikern schließen lassen. Zum Beispiel der „Hundeführschein“, mit dem sich die geehrte Frau Stadträtin Ulli Sima und ihr Team Lorbeer verdienen will. Weiterlesen

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Geld zählen ist teuer. Überweisen auch.

eldzählen kostet drei Euro bei Bank A. Bank B soll angeblich sogar 10% der gezählten Münzsumme einbehalten. Wer mit Erlagschein zahlt und noch dazu bei einem „Fremdinstitut“, blecht ordentlich. Bis zu sieben Euro. Das kann – im Extremfall – mehr als zehn Prozent der Überweisungssumme ausmachen. Weiterlesen

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Frau Annemarie ist zornig. Weil man sie abzocken will.

Die Methode ist nicht ganz neu, aber scheinbar wirkungsvoll: Ein deutsches Inkassobüro mahnt 157,71 Euro ein und droht mit dem Anwalt. Für eine angebliche Anmeldung auf einer dubiosen Website. Der angebliche Beweis: Eine IP-Adresse und das Datum samt Uhrzeit der angeblichen Anmeldung. Allerdings: Die Daten sind frei erfunden… Weiterlesen

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Die Polizei ist brav. Sie kontrolliert. Aber was, wen und warum?

Gleich vorweg: Der Herr in blauer Dienstkleidung war sehr, sehr korrekt. Er war auch sehr freundlich. Er hat, aus unerfindlichem Grund, in der Stiftgasse, gegenüber der Polizeiinspektion, Autolenker aufgehalten, die Fahrzeugpapiere kontrolliert und auch darauf geschaut, dass ein Pannendreieck und ein Verbandskasten mitgeführt werden. Weiterlesen

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Kreative Geschäftsidee: Das „online-branchenverzeichnis“.

Ärzten flattert wieder einmal ein Schreiben ins Haus, das Kostenlose Änderung von Eintragungen verspricht. Wer die vorgegebenen minimalistischen Daten ergänzt und unterschreibt, zahlt. Das kostet dann mindestens 1.548 Euro, die Umsatzsteuer kommt dann auch noch dazu. Macht in Summe 1.857 Euro und 60 Cent in den nächsten Drei Jahren. Weiterlesen

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Journalisten sollen gefälligst zahlen, wenn sie publizieren wollen

Die Honorare werden immer niedriger, ihre aufwändig gestalteten Fotos zu den Geschichten werden nicht bezahlt, Spesenersatz ist ein Fremdwort geworden. Weiterlesen

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Voll- gegen Pressefotografen – der Sieger heißt „Herr ZVG“.

Die Pressefotografen mucken auf. Sie wollen, das zeigt sich in gut besuchten Diskussionen, endlich entkriminalisiert werden. Denn sie verstoßen regelmäßig gegen die geltenden Gesetze. Die verbieten ihnen nämlich, Hochzeiten oder Fotos für Presseaussendungen anzufertigen, Manager für den Firmenfolder zu portraitieren oder den Verkaufsraum für die Achtelseite in der Gratiszeitung abzubilden. Denn all das dürfen nur die sogenannten Vollfotografen. Weiterlesen

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Organisierte Bettelei: Wer zahlt, ist selber schuld…

Der Wiener Landtag hat nun also ein Gesetz beschlossen, das es ermöglicht, „organisierte gewerbsmäßige Bettelei“ unter Strafe zu stellen. ORF.at zitiertaus dem Antrag der SPÖ: „In letzter Zeit treten verstärkt Personen auf, die Wien offensichtlich organisiert und ausschließlich deshalb aufsuchen, um zu betteln und sich auf diese Weise eine fortlaufende Einnahmequelle zu verschaffen.“ Weiterlesen

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