Archiv der Kategorie: Medien

Klosterneuburg: 88.071,00 Euro für Tourismusförderung..

Wahrscheinlich werden diese Berufsgruppen auch in Zukunft zu den Zahlern zählen, weitere werden möglicherweise in die Gruppe der „Interessenten“ für die Tourismusabgabe aufgenommen werden. Denn Staat, Land und Stadt brauchen Geld und die Kassen sind chronisch leer. Weiterlesen

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In Klosterneuburg profitieren Redakteure vom Tourismus. Angeblich.

Wie berichtet muss eine Ärztin in Klosterneuburg 93,49 Euro an die Stadt abführen, weil sie gesetzlich festgelegt vom Tourismus profitiert. Ebenso wie Journalisten, Fotografen aller Art oder auch die Imker. Das hat Fragen an die Landesregierung aufgeworfen. Weiterlesen

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Niederösterreichs „Tourismusbetriebe“: Arzt, Fassbinder, Journalist…

1991 hat die Landesregierung ein Gesetz beschlossen, das die nötigen Einnahmen für die Tourismusförderung auffetten soll. Eingehoben wird dieser Beitrag von jenen, die vom Toursimus profitieren. Dazu zählt man in Niederösterreich Büromaschinenmechaniker, Drahtwarenerzeuger, Faßbinder, Fotografen, Graphiker, Redakteure und Journalisten, aber auch Ärzte. Weiterlesen

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Der Grün-Kandidat will ein Profi-Pressefoto. Allerdings gratis…

Dieser Herr Andreas B. will sich offenbar auf Kosten anderer im Wahlkampf profilieren. Das ist unanständig. Besonders von einem Grünen, der ja angeblich genau die Interessen jener zu vertreten vorgibt, die er um in der Realität den Lohn für die Arbeit bringen will. Aber vielleicht ist dieser Herr Andreas B. ja verwöhnt und daher auch nicht gewöhnt, für die Arbeit anderer zahlen zu müssen. Weiterlesen

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Krisenkommunikation der Ärzte: Stark verbesserungswürdig

Auch in der Diskussion um die gescheiterten Verhandlungen mit der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft setzen die Ärzte auf alterprobte Parolen anstelle von sachlichen Argumenten. Das ärgert viele der niedergelassenen Mediziner, die sich ebenso schlecht informiert fühlen wie ihre Patienten, die durch die Diskussionen ständig argumentieren müssen, dass sie erstens ohnehin reich wären und zweitens ihre Patienten wegen ein paar Prozentpunkten an Honorarerhöhungen der ohnehin höchsten Tarifsätze im Regen stehen lassen würden. Weiterlesen

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Die SVA und das katastrophale Kommunikationsmanagement

Der SVA-Generaldirektor bricht ein Interview ab, übt sich im „Standard-Chat“ in vornehmer Zurückhaltung bei der Beantwortung konkreter Fragen und widerspricht sich. Vielleicht sollte er sich neue Kommunikationsberater suchen, denn die öffentliche Wirkung ist katastrophal. Weiterlesen

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Ärzte kontra SVA: OP-Management um 11,14 Euro. Brutto.

Was bekommen die Ärzte eigentlich für ihre Dienste von den Kassen? Dieser Frage sind Vertreter der Ärztekammer bereits im Juli 2008, als sie in Wien zur großen Demo aufgerufen haben, bereits elegant ausgewichen. Man kennt sich offenbar in der Medizin besser aus als in Sachen Kommunikation, aber man kann nicht erwarten, dass Ärzte neben der Medizin auch noch in der Gesundheitspolitik, der Betriebswirtschaft, der Krisenkommunikation und in juristischen Fragen gleich gut auskennen. Weiterlesen

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Ärzte versus SVA: Der Kampf gegen den Paradigmenwechsel

Der „Health-Care-Manager“, das könnte zum Beispiel der Hausarzt sein, bestimmt, welche Fachärzte nötig sind, welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sinnvoll sind und übernimmt auch die Verantwortung für die Gesamtkosten, die ein Patient verursachen darf. Als Orientierungshilfen sollen dem „Health-Care-Manager“, so der Wunsch, die von Experten erstellten Leitlinien für die Diagnosen und Therapien dienen. Das kann heißen: Der Hausarzt kontrolliert fachlich und finanziell die Arbeit der Fachärzte.
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Wahlkampf: Frau Christine Marek wirbt für Fleischeslust

Herr Dr. Franz Radatz kann sich freuen. Immerhin haben bereits zehn Besucher am ersten Tag sein neues Werbevideo auf YouTube aufgerufen. Man sieht viele Firmenlogos, die Frau Spitzenkandidatin der Wiener Volkspartei, die Verpackung der Würsteln. Ein paar Text-Bildscheren sind auch vorhanden, aber das macht ja nichts. Weiterlesen

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Ich wurde assimiliert. Das ist gut – und auch sehr schlecht.

Meine erste Muttersprache, eigentlich Großmuttersprache, habe ich fast ganz verlernt. Leider. Sie war ein Stück Identität, ein Teil der Kultur der Kindheit und heute wärend diese Kenntnisse wertvoll. Aber: Diese Sprache hat damals niemand verstanden und würde heute ohnehin niemand verstehen. Wie zum Beispiel die Aufforderung meiner Grula: „Gimmrr ock a Guschla, du biesarr Karrlle du.“ Weiterlesen

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