Schlagwort-Archive: Zwangsbeglückung

Die Stadt Wien zockt kräftig ab.

Sollte man in einem „parkraumbewirtschafteten“ Bezirk wohnen, sind weiter 135,- Euro/Jahr fällig. Da kommt viel Geld ins Stadtsäckel, das man munter (auch) dafür verwendet, es in Form unnötiger Linien auf die Straßen Wiens zu schmieren. Weiterlesen

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Die Wahlen sind vorbei. Das ist gut so.

In Wien wurde gewählt, nun geht es um konkrete Arbeit. Vorerst wird allerdings analysiert. Von „Experten“, die wie Pathologen arbeiten. Sie können nicht heilen, aber feststellen, was die Todesursache war… Did you like this? Share it:Tweet

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Wundersames geschieht in diesem Land…

Der Herr Bürgermeister von Wien hingegen will Österreich weiter abrüsten. In diesem Fall gleich einmal das Bundesheer. Das ist populär, das löst Diskussionen aus und hilft ihm sicher im Wahlkampf. Das sieht auch der Herr Verteidigungsminister so und überlegt sicher strategisch, wie er in Zukunft für die Grenzwächter das Budget nicht mehr belasten muss und seiner Frau Ministerkollegin aus dem Innenressort den schwarzen Peter zuschieben kann, weil die dann dafür zuständig ist, aber auch nicht genug Geld für genug Personal wird lockermachen (können). Weiterlesen

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Klosterneuburg: 88.071,00 Euro für Tourismusförderung..

Wahrscheinlich werden diese Berufsgruppen auch in Zukunft zu den Zahlern zählen, weitere werden möglicherweise in die Gruppe der „Interessenten“ für die Tourismusabgabe aufgenommen werden. Denn Staat, Land und Stadt brauchen Geld und die Kassen sind chronisch leer. Weiterlesen

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In Klosterneuburg profitieren Redakteure vom Tourismus. Angeblich.

Wie berichtet muss eine Ärztin in Klosterneuburg 93,49 Euro an die Stadt abführen, weil sie gesetzlich festgelegt vom Tourismus profitiert. Ebenso wie Journalisten, Fotografen aller Art oder auch die Imker. Das hat Fragen an die Landesregierung aufgeworfen. Weiterlesen

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Die Radl-Rowdies sind nicht zu stoppen

Frau Eveline, die in der Operngasse logiert, kann man nicht als Querulantin bezeichnen, Dafür ist sie viel zu tolerant. Nur beim Thema Radfahrer schwellen ihre Halsschlagadern an. Denn mittlerweile hat sie richtig Angst bekommen, aus dem Haus zu gehen. Weiterlesen

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Niederösterreichs „Tourismusbetriebe“: Arzt, Fassbinder, Journalist…

1991 hat die Landesregierung ein Gesetz beschlossen, das die nötigen Einnahmen für die Tourismusförderung auffetten soll. Eingehoben wird dieser Beitrag von jenen, die vom Toursimus profitieren. Dazu zählt man in Niederösterreich Büromaschinenmechaniker, Drahtwarenerzeuger, Faßbinder, Fotografen, Graphiker, Redakteure und Journalisten, aber auch Ärzte. Weiterlesen

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Frau Philippina Bayer bietet mir einen Job an. Das ist eigenartig.

Irgendwie ist es ja nett, dass sich das Arbeitsamt in Deutschland angeblich für mein berufliches Fortkommen engagiert. Jedenfalls muss das wohl so sein, denn nicht grundlos schneit eine E-Mail ins Haus, die mich auffordert, mich doch rasch für eine Stelle zu bewerben. Noch weiß ich nichts Näheres darüber, aber der Text klingt viel versprechend. Weiterlesen

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Der Grün-Kandidat will ein Profi-Pressefoto. Allerdings gratis…

Dieser Herr Andreas B. will sich offenbar auf Kosten anderer im Wahlkampf profilieren. Das ist unanständig. Besonders von einem Grünen, der ja angeblich genau die Interessen jener zu vertreten vorgibt, die er um in der Realität den Lohn für die Arbeit bringen will. Aber vielleicht ist dieser Herr Andreas B. ja verwöhnt und daher auch nicht gewöhnt, für die Arbeit anderer zahlen zu müssen. Weiterlesen

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„Vertragslos“: Herr Gerhard Ruiss will mitreden. Das ist gut so.

In ihrer Dissertation schreibt die Expertin Elisabeth Höchtl: „Um Reibungsverluste, die durch die neuen Hierarchien der Entscheidungsinstanzen entstehen, zu vermeiden oder zumindest zu verringern, ist es notwendig, auch im mikroorganisatorischen Bereich die Leitlinien so zu erarbeiten, dass interdisziplinär das gesamte Betreuungsteam (Arzt, Pflegeberufe, Physiotherapeuten, Psychologen, Pharmazeuten etc.) gemeinsam mit den Patienten und deren (oft mitbetroffene) Angehörige eingebunden werden.“

Genau dies hat Gerhard Ruiss nun unüberhörbar eingefordert. Das ist gut so. Damit die Gruppe der Patienten das wird, was sie schon längst sein sollte: der Souverän des Gesundheitssystems.
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