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Schlagwort-Archive: Abzockerei
Klosterneuburg: 88.071,00 Euro für Tourismusförderung..
Wahrscheinlich werden diese Berufsgruppen auch in Zukunft zu den Zahlern zählen, weitere werden möglicherweise in die Gruppe der „Interessenten“ für die Tourismusabgabe aufgenommen werden. Denn Staat, Land und Stadt brauchen Geld und die Kassen sind chronisch leer. Weiterlesen
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Ein KommentarIn Klosterneuburg profitieren Redakteure vom Tourismus. Angeblich.
Wie berichtet muss eine Ärztin in Klosterneuburg 93,49 Euro an die Stadt abführen, weil sie gesetzlich festgelegt vom Tourismus profitiert. Ebenso wie Journalisten, Fotografen aller Art oder auch die Imker. Das hat Fragen an die Landesregierung aufgeworfen. Weiterlesen
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Ein KommentarNiederösterreichs „Tourismusbetriebe“: Arzt, Fassbinder, Journalist…
1991 hat die Landesregierung ein Gesetz beschlossen, das die nötigen Einnahmen für die Tourismusförderung auffetten soll. Eingehoben wird dieser Beitrag von jenen, die vom Toursimus profitieren. Dazu zählt man in Niederösterreich Büromaschinenmechaniker, Drahtwarenerzeuger, Faßbinder, Fotografen, Graphiker, Redakteure und Journalisten, aber auch Ärzte. Weiterlesen
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Schreib einen KommentarFrau Philippina Bayer bietet mir einen Job an. Das ist eigenartig.
Irgendwie ist es ja nett, dass sich das Arbeitsamt in Deutschland angeblich für mein berufliches Fortkommen engagiert. Jedenfalls muss das wohl so sein, denn nicht grundlos schneit eine E-Mail ins Haus, die mich auffordert, mich doch rasch für eine Stelle zu bewerben. Noch weiß ich nichts Näheres darüber, aber der Text klingt viel versprechend. Weiterlesen
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Schlagworte: Abzocke, Abzockerei, Agentur für Arbeit, Job, Jobangebot, Philippina Bayer, Zwangsbeglückung,
Schreib einen KommentarDer Grün-Kandidat will ein Profi-Pressefoto. Allerdings gratis…
Dieser Herr Andreas B. will sich offenbar auf Kosten anderer im Wahlkampf profilieren. Das ist unanständig. Besonders von einem Grünen, der ja angeblich genau die Interessen jener zu vertreten vorgibt, die er um in der Realität den Lohn für die Arbeit bringen will. Aber vielleicht ist dieser Herr Andreas B. ja verwöhnt und daher auch nicht gewöhnt, für die Arbeit anderer zahlen zu müssen. Weiterlesen
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Schlagworte: Abzockerei, Ärztekammer, Grüne, Karl Öllinger, Medien, Politik, Pressefoto, Sigrid Pilz, Soziales, Stadt, Wahlkampf, Zwangsbeglückung,
5 KommentareGeld zählen ist teuer. Überweisen auch.
eldzählen kostet drei Euro bei Bank A. Bank B soll angeblich sogar 10% der gezählten Münzsumme einbehalten. Wer mit Erlagschein zahlt und noch dazu bei einem „Fremdinstitut“, blecht ordentlich. Bis zu sieben Euro. Das kann – im Extremfall – mehr als zehn Prozent der Überweisungssumme ausmachen. Weiterlesen
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4 KommentareSpekulationsobjekt: Das Zinshaus in Wien
Was 1993 um drei Millionen Schilling verkauft wurde, ist 2010 satte 21 Millionen wert. Eine ganz ordentliche Rendite Weiterlesen
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2 KommentareFrau Annemarie ist zornig. Weil man sie abzocken will.
Die Methode ist nicht ganz neu, aber scheinbar wirkungsvoll: Ein deutsches Inkassobüro mahnt 157,71 Euro ein und droht mit dem Anwalt. Für eine angebliche Anmeldung auf einer dubiosen Website. Der angebliche Beweis: Eine IP-Adresse und das Datum samt Uhrzeit der angeblichen Anmeldung. Allerdings: Die Daten sind frei erfunden… Weiterlesen
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Schreib einen KommentarDie Polizei ist brav. Sie kontrolliert. Aber was, wen und warum?
Gleich vorweg: Der Herr in blauer Dienstkleidung war sehr, sehr korrekt. Er war auch sehr freundlich. Er hat, aus unerfindlichem Grund, in der Stiftgasse, gegenüber der Polizeiinspektion, Autolenker aufgehalten, die Fahrzeugpapiere kontrolliert und auch darauf geschaut, dass ein Pannendreieck und ein Verbandskasten mitgeführt werden. Weiterlesen
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2 KommentareKreative Geschäftsidee: Das „online-branchenverzeichnis“.
Ärzten flattert wieder einmal ein Schreiben ins Haus, das Kostenlose Änderung von Eintragungen verspricht. Wer die vorgegebenen minimalistischen Daten ergänzt und unterschreibt, zahlt. Das kostet dann mindestens 1.548 Euro, die Umsatzsteuer kommt dann auch noch dazu. Macht in Summe 1.857 Euro und 60 Cent in den nächsten Drei Jahren. Weiterlesen
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