Es ist ein Hotel für die Reichen und schönen, oder zumindest für nicht ganz arme Reisende, die ihren Urlaub in der Karibik verbringen. Der Strand ist wunderschön, ein Life-Guard wacht über die Schwimmer (auch am Pool), in der Zwischensaison, also während der Zeit der Gewitter und Hurricans ist der Strand angenehm leer. Und dort, direkt am Strand, hat das Hotel eine kleine überdachte Terrasse, wo man sein Mittagessen einnehmen kann. Ein Mittagessen, das ganz auf die Bedürfnisse der Gäste aus den USA zugeschnitten zu sein scheint. US-Bürgertauglichkeit, das heißt: Das Geschirr: Plastik. Das Besteck: ausnahmsweise nicht Plastik. Das Essen: auch nicht Plastik, schmeckt aber so ähnlich. Zumindest ein wenig gummiartig, das Laberl, das neben anderen unverzichtbaren Zutaten wie Salatblatt’ln, Paradeiserscheiben, Zwiebelringerln und – steril und einzeln in Kleinstportionen verpackt – die obligaten Saucen wie Senf, Ketchup und Majo. Ein Hamburger zum selbermachen also, den man im Sheraton zu Mittag nicht serviert, aber am Buffet angeboten bekommt. Ein Tipp: Alle angebotenen Saucen auf das Laberl, ein Scheiberl Käs dazu, dann ist er auch essbar…

Sheraton, Nassau/Bahamas
Es ist ein Hotel für die Reichen und Schönen, oder zumindest für nicht ganz arme Reisende, die ihren Urlaub in der Karibik verbringen. Der Strand ist wunderschön, ein Life-Guard wacht über die Schwimmer (auch am Pool), in der Zwischensaison, also während der Zeit der Gewitter und Hurricans ist der Strand angenehm leer. Und dort, direkt am Strand, hat das Hotel eine kleine überdachte Terrasse, wo man sein Mittagessen einnehmen kann. Ein Mittagessen, das ganz auf die Bedürfnisse der Gäste aus den USA zugeschnitten zu sein scheint. US-Bürgertauglichkeit, das heißt: Das Geschirr: Plastik. Das Besteck: ausnahmsweise nicht Plastik.
Das Essen: auch nicht Plastik, schmeckt aber so ähnlich. Zumindest ein wenig gummiartig, das Laberl, das neben anderen unverzichtbaren Zutaten wie Salatblatt’ln, Paradeiserscheiben, Zwiebelringerln und – steril und einzeln in Kleinstportionen verpackt – die obligaten Saucen wie Senf, Ketchup und Majo. Ein Hamburger zum selbermachen also, den man im Sheraton zu Mittag nicht serviert, aber am Buffet angeboten bekommt. Ein Tipp: Alle angebotenen Saucen auf das Laberl, ein Scheiberl Käs dazu, dann ist er auch essbar…
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