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Ich habe auch noch einen kleinen unangenehmen Beitrag für diese Posse zu berichten. Ich habe meinen Wagen am Donnerstag 18.5 ordnungsgemäß vor dem Haustor Alserbachstraße 35 abgestellt. Bin am Freitag 19.5. nicht weggefahren, aber leider hatte die Gemeinde bzw. Magistrat ausgerechnet diesen Freitag auserkoren, das neue Schild mit den geänderten Parkverbotszeiten zu montieren, wodurch sich mein PKW leider im Parkverbot befand. Offensichtlich haben dienstübereifrige Parksheriffs (gibt es doch Kopfgeld?) diese Situation sofort in einer Anzeige münden lassen und mein Wagen wurde abgeschleppt. Ich habe meine Wagen am Freitag nachmittags aus Simmering (Autoverwahrstelle) zwar abholen können, weil ich ihn abends brauchte, aber zum Ärger für diese Extrafahrt kommt jetzt der mühsame Behördenweg (Vorstellung gegen den Strafbescheid und danach Berufung gegen die Anzeige). Noch dazu sind diese Eingaben bei den Behörden kostenpflichtig! Wie kommen Autofahrer dazu, dass ihnen eine Parkverbotstafel in Abwesenheit vor das Auto geschnallt wird und sie dann mühsam alles aufklären und schadensbegrenzen müssen? Die Koordination für die Parksheriffs und des Magistrats könnte man jedenfalls sehr verbessern.
Ein „angefressener“ Bezirksbewohner
Was jedoch gänzlich ausgeschlossen werden kann, ist dass Zuwendungen jedweder Art geflossen sind. Geradezu unmöglich ist das.
Wenn ich das so lese, dann bin ich richtig froh, nicht mehr im 9. Bezirk (Alserbachstr. 35) zu wohnen, sondern in Niederösterreich.