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Lieber Freund,
lasss Dir bitte sagen, dass Du hervorragende Arbeit in unser aller Sinn leistest!
Danke – und weiter so!
..wow. Endlich einmal perfekt formuliert, was ich auch täglich predigen muss. Lass es uns in unsere Fotografen-Morgengebete aufnehmen. Ein Must-Read für alle Kunden. 🙂
*Daumen hoch* witzig & lehrreich – wenn man sich erwischt fühlt, versteht man es am Besten. Ein kleiner Trost: das ist in anderen Dienstleistungsberufen ähnlich. Wie oft habe ich schon „Haste dafür nicht nen fertigen Mustervertrag, den Du mir schnell mailen könntest“ gehört…
die 10 gebote wie`s sein sollte. sie sollten jeder rechnung, jedem offert angehängt werden und pflichtbestandteil der fotografen-agb sein 🙂
bitte um Druckversion !
Aus der Seele gesprochen!
Ansonsten aber auch eine schöne Entscheidungshilfe:
http://shouldiworkforfree.com/deutsch.htm
Gratuliere zu diesem exzellenten Artikel – Spricht sicherlich allen Berufsfotografen aus der Seele!!!
wow! das nenn ich mal auf den punkt gebracht! für solch einen beitrag lohnt es sich bei fb angemeldet zu sein!
Mit Deinen 8 Thesen triffst du den Nagel auf den Kopf und sprichst vielen Fotografen aus der Seele!
Danke für Deine wahren Worte!
Liebe Grüße aus Salzburg
Mike Vogl
Danke für diese ausführliche Darstellung.
Gibt mir wieder einmal einen Motivationsschub in dem Sinne, dass ich anscheinend nicht der Einzige bin, dem die scheinbare „Wertlosigkeit“ seiner Arbeit mit deren Argumenten täglich um die Ohren geschlagen wird.
Da bin ich ganz einer Meinung mit Dir! Danke für den Beitrag!
Hallo unbekannterweise 😀
bin per Zufall bei FB über den Link zu dieser Seite gestolpert und gebe ein fettes LIKE!
super, bei den fotografen funktionierts, da sollten sich alle künstler ein beispiel nehmen
Auf den Punkt gebracht und perfekt formuliert. Jetzt sollten es nur mehr alle auch beherzigen!
den link merke ich mir 😉
beschleunigt so manche diskussion bzw. emailschreiberei.
Großartig! Liebe Grüße Guido
Ein herzliches Dankeschön für diese deutlichen Worte, die sich so mancher Bildverbraucher gründlich auf’s Tapet schreiben sollte. Wenn nämlich dieser eklatante Honorarverfall und diese „Geiz-ist-Geil“-Mentalität so weitergeht, wird es unseren schönen Beruf bald nicht mehr geben, weil man von der Freude daran weder Brot noch Miete bezahlen kann… Dann wird es irgendwann heißen „Der letzte seines Standes…“
Nur… Woher sollen dann maßgeschneiderte, erstklassige Bilder kommen? Auch darüber einmal nachdenken! Denn Photograph wird man nicht, indem man bei irgendeinem Discounter eine teure DSLR und ein EBV-Programm kauft. Dazu gehört mehr, viel mehr!
In diesem Sinne…
Liebe Grüße
Wolf Kribben
Schöner Artikel.
Seit Digital Fotografie denkt wirklich jeder er sei ein Meisterfotograf.
Wie schön war die Analogzeit, da wurde noch mit Verstand und Überlegung Fotografiert, weil jeder Gang zum Fotodealer die Bilder holen Geld gekostet hat.
Ich wünsche allen Berufsfotografen, das Ihre Arbeit entsprechend honoriert wird.
Wie sagte mal ein Freund von mir: „Umsonst arbeiten kann ich überall, da brauche ich Sie nicht dafür!“
LG aus Bayern
Rainer
Wenn ich als Journalist unterwegs bin, mache ich mir oft meine eigenen Bilder und stelle sie manchmal auch gerne ins Netz zum Anschauen – aber nur mit einem Wasserzeichen versehen. Und genau das stört, sagte mir jüngst einer, es „nähme den Genuss des Betrachtens“ … Allerdings räumte er mir ein, zahlen würd‘ „für so a Bild‘ auch nix“. Also was jetzt?
Bravo, lieber Christian, für die klaren Worte!
Peter aus Anif bei Salzburg
Deine zehn Punkte über Fotohonorare gefallen mir sehr! Spricht mir aus der Seele. Höre ich doch ähnliches immer wieder auch von diversen Schnorrern, Trittbrettfahrern, Schmarotzern …
Vielen Dank!
LG
Willy
Super! Trifft voll.
Danke!
Meine Gratulation zu einer treffenden Zusammenfassung von grundlegenden Punkten, die wie ich meine, auf nahezu alle gewerblichen Dienstleister anwend- bzw. umlegbar sind. Danke!
Mir gefallen Deine 10 Gebote des Berufsfotografen sehr, und ich danke Dir für deren Veröffentlichung!
Mit vielen lieben Grüßen
Alfred
Du hast es mit deutlichen Worten auf den Punkt gebracht.
LG Guenter
perfekt ! Danke dir !
Hy Christian,
Danke für die klaren Sätze zu einem alten Problem. Digital+Web haben eine neue Qualität des alten Leidens geschaffen.
Eine Lösung währen Deine „Gebote“ und Aufklärung darüber, das mit dem Unterbieten eines Kollegen auch der eigene Tod besiegelt ist.
Auch Onkel Eddy der Hochzeit-Fotos macht ist kein Lieber, sondern ein Pfuscher!
Die neue Zeit erfordert mehr Wachheit und Handlung als früher.
Liebe Grüße, Carl Lugmair.
Ein ausgezeichneter Artikel. Treffend formuliert.
Herzlichen Dank für deine Arbeit und Mühe.
LG Peter
TOP
des Nagls Kopf ;-D
Hallo Christian
Super Artikel, Super Argumente, grandios aufbereitete 10 Gebote eines Gewerbes !
LG Hanse
Wunderbar ausformuliert! Vollkommen richtig. Ich fürchte nur, wenn ich etwas ähnliches auf meine Website schreibe, bin ich die „Böse“ – Tierärzte sind ja eine der wenigen Berufsgruppen, denen es moralisch nicht erlaubt ist, für ihre Leistung ein angemessenes Honorar zu verlangen :-).
treffender konntest du es nicht ausdrücken.
ich muss den link posten 🙂
lg
mario aus graz
Hallo
Bin über Facebook auf deine Seite gelandet. Das was Du geschriebn ist perfect. Bravo und Chapeau!!
Frank
Danke für diese eindeutigen Worte innerhalb eines Statements das Richtig und Wichtig ist.
Besser kann man das nicht formulieren! Danke für diesen Beitrag.
Hier etwas zum Thema „Freundschaftsdienste“ in meinem Blog:
http://pixeltalk.de/personliches/die-arroganz-der-bittenden-werbeagenturen-und-freelancer-arbeiten-zu-oft-ohne-gerechte-entlohnung
Ich hab mir erlaubt auf meiner Homepage einen Verweis auf diese Seite zu setzen. Ich finde diese „Gebote“ sehr, sehr treffend!
Du sprichst mir aus der Seele 😉
Eine zehn Punkte Foto-Einkaufsliste
es fe lt nur eine Kleinigkeit ZUM perfekten Text: „Abgesehen davon, dass uns Journalisten die ewig gleichen Buffets schon Hals heraushängen“
liebe Grüße
kann ich nur unterschreiben !
Sehr gut formuliert. (Auch wenn der Beitrag etwas älter ist 😉 Hoffentlich trägt das bei Agenturen, Verlagen, Firmen – aber auch bei Privatleuten – zu einem Bewusstseinswandel einen kleinen Teil bei …
Super, leider muss man es jeden Tag von neuen erklären.
Ganz große Klasse! Da kommt man fast in Versuchung leise zu murmeln „darf ich das, so unter Kollegen, ist ja für einen guten Zweck und der Name bleibt auch dran, für lau kopieren….?“ 😉
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Gilt leider für fast alle kreativen Berufe, vielleicht weil es nicht so nach „Arbeit“ aussieht, sondern nach Spaß? Ich frage mich, ob jemand vielleicht auf die Idee kommt, den Rechtsanwalt um kostenlosen Beistand zu bitten oder die Friseuse von nebenan nicht zu entlohnen. Wieso sollten es Fotografen tun? Dummerweise sind viel zu viele Deppen unterwegs, die tatsächlich für lau arbeiten oder glücklich sind, Bilder unter Namensnennung kostenlos abzugeben. Das macht es für andere schwer. Und auch hier wieder: Kein Rechtsanwalt und kein Automechaniker würde jemals auf die Idee kommen.
Word !
Gute Fotografie hat ihren Preis 😉
Sehr gut argumentiert, jedoch sollte die „kostenlose“ Rechtschreibung nicht „umsonst“ sein.
Auch sollte die Setzung von Satzzeichen nicht inflationär genutzt werden. 😉
Das trifft’s!
Mein Brot beim Bäcker bekomme ich ja auch nicht für lau, selbst wenn der sein Firmenlogo einbacken würde…
Du sprichst mir aus der Seele, auch wenn ich Illustratorin bin, bei uns ist das leider nicht anders. Danke dass jemand mal Klartext redet… leider wird es immer so weiter gehen so lange es genau solche, oben genannten, Deppen gibt, die ihre Bilder für lau oder viel zu wenig Geld abgeben… irgendwie findet sich immer ein Dummer… wobei ich mich frage wovon diese Leute leben…
absolut spitze auf den Punkt gebracht!
Danke tausendfach für die gute Ausführung – wenn wir das immer wieder bei Anfragen als Antwortlink zur Erklärung beifügen, ist das sicherlich bewusstseinsbilden!
Hallo,
du sprichst mir aus der Seele. Würde mir nur wüschen das es alle so händeln, dann müßte man sich mit diesem Problemen gar nicht beschäftigen.
VG Harry