„Bunkerei im Augarten“: Der Herr Kellner rastet aus.

Bunkerei

Bunkerei im Augarten: Ein Kellner zuckt aus, die Gäste sind waschelnass. © Christian M. Kreuziger

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1 Antwort zu Bunkerei

  1. Mimi sagt:

    Hallo, hier meldet sich der Chef persf6nlich. Wie Christian Kreuziger ganz ricithg anmerkte, freut mich der Vorfall natfcrlich sehr . Nun mal die Angelegenheit, wie sie mir die KellnerInnen schilderten:Wie oft bei grodfen Gruppen, ergibt sich beim Bezahlen am Ende manchmal ein Rest an Getre4nken, die zwar bonniert wurden, die von den Ge4sten aber nicht mehr sicher zugeordnet werden kf6nnen. Meistens kann man es im Gespre4ch aufkle4ren. Im heurigen Jahr war es das 2. Mal, wo das nicht der Fall war. Ffcr die Kellner ist das natfcrlich sehr blf6d, weil sie es von ihrem eigenen Geld ausgleichen mfcssen, wenn die Kasse nicht stimmt. Bei 3 Getre4nken ist das der Lohn ffcr ca. 1 Arbeitsstunde. Es ist also verste4ndlich, dass ein Kellner hier nur wenig Spadf versteht, besonders bei den derzeitigen Arbeitstemperaturen. Nach Auskunft des Kellners hatte die Gruppe das ganze eher spadfig aufgefasst und schien an einer serif6sen Aufkle4rung nicht interessiert. Der Kellner ffchlte sich schlichtweg ignoriert. Nach mehrfachen vergeblichen Versuchen, die offenen Getre4nke jener Person zu zu ordnen, welche sie bestellt hatte, meinte der Kellner dann, dass die Veranstaltung damit geschlossen sei und hat den Sonnenschirm abgespannt. Dieser war vom Regen nass, was die Ge4ste dann zu spfcren bekamen. Ein kleiner Ausraster also.Dies also die Darstellung des Kellners, die von anderen KollegInnen geteilt wird.Meine Meinung dazu: Erstens mal tut mir es leid, wenn so etwas bei uns vorkommt – echt blf6d. „Entschuldigung“. Zweitens mal sage ich an dieser Stelle, dass Toni – besagter Kellner bereits mehrere Jahre bei uns arbeitet und ich eine sehr hohe Meinung von ihm habe. Das ein solcher Vorfall nur auf seine „rotzfreche“ Art zurfcck zu ffchren sei, das schliedfe ich aus. Da muss auch etwas von der anderen Seite vorgefallen sein, das kann ich einmal pauschal behaupten und die Schilderung der Kellner geben ja auch ein paar Anhaltspunkte. Ansonsten hatte ich heute versucht, die Angelegenheit mit dem Organisator aus zu reden. Das Bedfcrfnis einer kleinen Rache scheint aber grf6dfer zu sein, als die Sache aus dem Weg zu re4umen. So, ich muss jetzt wieder an die Arbeit, wir haben heute eine grodfe Gruppe draudfen…

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