Der Trick ist alt, das Fax ist neu. Wieder einmal glühen in Büros oder privat die Faxgeräte und spucken Briefe mit zweifelhaftem Inhalt aus. Eine Frau „Sandra Talbot“, die sich im Vorjahr „Sandra Tane“ nannte, bietet wieder einmal an, schnelles Geld – und ohne Risiko – zu machen. Eine angebliche Verlassenschaft ohne Erben, in sagenhafter Höhe von 7,5 Millionen Euro, stehe zur Disposition und es wäre doch schade, würde dieses Geld „von der Bank beschlagnahmt“ oder noch schlimmer – „verzollt“.
Schließlich hätte dann niemand etwas davon. Ginge man auf das unwiderstehlich tolle Angebot ein, so könnten 20% an Hilfsorganisationen „verschenkt“ werden, die restlichen 80%, nun, die könne man gerecht aufteilen, zwischen der Frau Sandra mit den wechselnden Nachnamen, die auf schlecht gefälschtem „Firmenbriefpapier“ ihre unmoralischen Angebote verschickt.
Sicherheitshalber entschuldigt sich die Frau Sandra, die mit den wechselnden Familiennamen, auch gleich dafür, sollte der unwahrscheinliche Fall auftreten, dass „dieses Geschäftsleben nicht Ihre Moral entspricht“. Die meisten werden den Brief wohl wegwerfen und sich darüber ärgern, Kosten für Papier und Toner tragen zu müssen. Wer allerdings auf das „Angebot“ einsteigt, muss wohl mit hohen Kosten rechnen. Das sind dann die „betrogenen Betrüger“, in diesem Fall manchmal sogar „Opfer“ genannt, die oft keine Anzeige machen. Aus welchen Gründen auch immer…
ja, wir haben den brief auch erhalten, und unser vater hieß auch Peter im vornamen, in die krone stand auch ein herr mite den gleichen vornamen… was für ein zufall!!!
An jedem Bahnhof in Europa steigen jeden Tag 2 Deppen aus —- einen davon mußt erwischen. Langsam aber sicher sollte doch jedem klar sein, daß es „herumflanierendes“ Geld in realitas nicht gibt …. sowas gibt es nur bei der Hypo Real Estate und der Hypo Alpe Adria. Allerdings haben sich das die Manger bereits unter den Nagel gerissen