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Archiv des Autors: Christian M. Kreuziger
Die Arbeiterkammer und die sehr geheimnisvollen Zeichen
Wenn eine der schlagkräftigsten Konsumentenschutzorganisationen Heilerfolge mit geheimnisvollen Zeichen anpreist, ist Feuer am Dach. Weil sie dadurch jenen Abzockern hilft, vor denen sie eigentlich schützen sollte. Und weil sie dadurch auch die Gesundheit ihrer Mitglieder gefährden könnte, wenn diese ihrer Kammer blind vertrauen. Weiterlesen
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3 KommentareMilchmädchenrechnung: Wer schützt unsere kritische Infrastruktur?
Knapp 400 Objekte zählen in Österreich zur schützenswerten Infrastruktur, 192 davon sind offiziell als „kritisch“ eingestuft und daher mögliche Ziele terroristischer Angriffe. Während offizielle Aussagen verkünden, dass die Sicherheit gewährleistet melden Insider erhebliche Zweifel an, ob das nicht einem Wunschdenken entsprechen würde. Nach dem Motto: Wir sind und bleiben eine Insel der Seligen.
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1 KommentarSpielautomatenverbot: Hurra – wir werden Blockwarte
Ab Jänner 2015 ist es in Wien verboten, Spielautomaten abseits der konzessionierten Casinos zu betreiben. Eine richtige Entscheidung der Politik. Denn auch die Spielsucht führt zu Eigentumskriminalät, zu unsagbarem Leid bei den Spielsüchtigen und deren Familien. Dass nun allerdings Bürger von Politikern dazu aufgerufen werden, Lokale zu kontrollieren und anzuzeigen ist eine mehr als bedenkliche Entwicklung in Richtung Blockwart-Mentalität.
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Schreib einen KommentarRudi Fußi fladert Fotos. Ungeniert.
Rudi Fußi darf man durchaus als Lebenskünstler bezeichnen. Wahrscheinlich auch als „Parteien-Floh“, der von der ÖVP über eine FPÖ-Splittergruppe zur SPÖ und anschließend zum Team Stronach wechselte. Nun ist er eine Art Kommunikationsberater mit eigenem „privaten“ Blog. Und auf diesem Blog veröffentlicht er Profi-Fotos. Ohne Urheberangabe und natürlich gefladert. Was er sogar zugibt. Was allerdings teuer werden könnte. Falls sich ein Kläger finden sollte. Weiterlesen
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2 KommentareWien Energie: gerichtlicher Zahlungsbefehl statt Rechnung
Eine eigenartige Geschäftspraktik scheint der im Eigentum der Stadt Wien Energieversorger „Wien Energie“ entwickelt zu haben. Kunden, die vor vielen Jahren im Zahlungsverzug waren, bekommen offenbar keine Rechnungen mehr. Stattdessen einen Zahlungsbefehl vom Gericht, den der Anwalt des Unternehmens beantragt, ohne jemals mit dem Kunden Kontakt aufgenommen zu haben. Weiterlesen
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1 KommentarCafé Rundfunk: Die langsame Rückkehr der Stammgäste
Wie berichtet hat das traditionelle Café Rundfunk in Wien-Alsergrund in den letzten drei Jahren einen fulminanten Absturz erlebt. Stammgäste blieben aus, die Geschäftsführung machte sich mit verhaltensoriginellen Aktionen wie halbierten Milchschnitten als Dessert und anderen lustigen Einfällen nicht gerade beliebt und das Personal wurde mit teils wenig erbaulichen Maßnahmen hinausgeekelt. Nun hat ein neues Team übernommen. Sehr zur Freude der Anrainer und Stammgäste. Weiterlesen
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2 KommentareStadt Wien: Wer stoppt den Magistrats-Ingenieur?
Wie berichtet schikaniert der Wiener Magistrat einen Gastronomen mit abenteuerlichen Methoden. So wurde der ordnungsgemäß genehmigte Aufbau des Schanigartens verzögert, Blumen neben der Eingangstür mussten entfern werden und nun soll – so ein rechtskräftiger Bescheid – auch der Windfang beim Eingang des Lokals entfernt werden. Den es zumindest seit 1949 gibt. Weiterlesen
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2 KommentareELGA-Diskussion: Argumente wie aus dem Märchenbuch
Die elektronische Gesundheitsakte, amtlich als „ELGA“ bezeichnet, sorgt für derzeit für heftige Diskussionen. Dass diese neue Zwangsbeglückung im Gesundheitswesen mehr Qualität bringen wird, wie die Befürworter behaupten, muss allerdings stark bezweifelt werden. Weiterlesen
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Schlagworte: Apotheke, Apotheker, Arzt, Ärzte, Ärztekammer, Österreich, elektronische Gesundheitsakte, ELGA, Gesetz, Gesundheit, Gesundheitswesen, Medizin, Patientensicherheit, Soziales, Zwangsbeglückung,
Schreib einen KommentarÄrztesoftware: fragwürdige und unerwünschte Pharma-Werbung
Bereits im vergangenen Jahr ist die Softwarefirma „Innomed“ in die Schlagzeilen geraten. Der Grund: Man hatte in die Ordinationssoftware ohne Wissen der Ärzte eine Schnittstelle eingebaut, um für ein Marktforschungsunternehmen anonymisierte Patientendaten zu übermitteln. Jetzt sorgt das Unternehmen neuerlich für Verärgerung seiner zahlenden Arztkunden. Mit eingeblendeter Werbung für das Potenzmittel Cialis. Weiterlesen
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Schlagworte: Arztsoftware, Ärzte, Ärztekammer, Österreich, Cialis, Datenschnittstelle, Datenschutz, Gesundheit, Innomed, Medien, Medizin, Pharma, Software, Werbung, Zwangsbeglückung,
3 KommentareFotografie: Offener Brief an Herrn BIM KommR Ernst Strauss
Mit großer Verwunderung habe ich ihre via APA-OTS verbreitete Presseaussendung zum Urteil des Verfassungsgerichtshofs gelesen. In diesem Urteil wird festgehalten, dass der Zugang zum Gewerbe der Fotografen frei ist und keinerlei Einschränkungen unterliegt, also kein reglementiertes Gewerbe ist.
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